Am Samstag startete der diesjährige Filder Pokal in der heimischen Sporthalle in Ostfildern Ruit in gewohnter Weise mit dem Elitewettkampf. Gemeldet waren über 100 Teilnehmer, darunter 8 Athleten des TB Ruit und zahlreiche Nationalmannschafts- und Bundeskaderathleten. Auch Topathleten aus der Schweiz und der Ukraine zeigten ihr Können. Der Filder Pokal gehört mittlerweile zu den Top 3 Wettkämpfen in Deutschland, entsprechend hoch ist in allen Altersklassen das Niveau.
In der jüngsten Altersklasse gingen erstmalig Niklas Dunker, Phillip Salmen und Lillien Scheibler auf diesem Wettkampfniveau an den Start. Die Nervosität war recht hoch, mussten sie sich mit meist 3 Jahre ältere Athleten, die ihnen auch körperlich deutlich überlegen waren, messen. Sie schüttelten die Nervosität zu Beginn des Wettkampfs zwar ab, bleiben dennoch chancenlos im Kampf um den Finaleinzug. Sie dürfen aber sehr zufrieden mit der gezeigten Leistung sein. Unter den Augen von internationalen Kampfrichtern holten alle drei gute Haltungswerte. Nächstes Jahr werden sie sicherlich vorne mitsprechen können.
In der Altersklasse 13/14 Jahre gingen mit Valeria Limonova, Maja Seidner und Jannick Scheibler in einem auch äußerst hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld drei Routiniers an den Start. Alle drei zeigten sich davon unbeeindruckt, und lieferten einen sauberen Pflichtdurchgang ab. Leider konnte Valeria ihre Kür nicht zu Ende turnen und verpasste so den Einzug ins Finale. Jannick mussten in seiner Kür zwar improvisieren, konnten aber trotzdem einen Finalplatz sichern. Maya schaffte ebenfalls den Sprung unter die besten Acht.
In der nächsten Altersklasse traten Johanna Kruslin und Magdalena Roos an. Johanna hatte vor zwei Wochen das erste Mal die Luft auf nationalem Spitzenniveau geschnuppert, und gab nun mit ihrer brandneuen Übung ihr Einzeldebut auf dieser Ebene. Die Pflicht turnte sie hervorragend, leider musste sie aber die Kür vorzeitig beenden. Magdalena präsentierte nach Wettkampfpause im letzten Jahr in gewohnter Souveränität ihre beiden Vorkampfübung und sicherte sich damit einen Platz im Finale.
Im Finaldurchgang zeigte Jannick eine saubere Übung und verteidigte seinen dritten Platz aus dem Vorkampf. Er durfte den Bronzepokal in der heimischen Halle in Empfang nehmen. Maya musste den letzten Sprung Ihrer Übung umstellen. Ihr blieb daher nur der achte Platz. Magdalena turnte nochmals sehr schön. Sie belohnte sich mit einem tollen fünften Platz.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das Helferteam im Hintergrund, ohne das ein solcher Wettkampf nicht so reibungslos hätte gestemmt werden können. In der nächsten Woche sehen sie an gleicher Stelle den Bericht zum zweiten Tag des Filder Pokals.
In der jüngsten Altersklasse gingen erstmalig Niklas Dunker, Phillip Salmen und Lillien Scheibler auf diesem Wettkampfniveau an den Start. Die Nervosität war recht hoch, mussten sie sich mit meist 3 Jahre ältere Athleten, die ihnen auch körperlich deutlich überlegen waren, messen. Sie schüttelten die Nervosität zu Beginn des Wettkampfs zwar ab, bleiben dennoch chancenlos im Kampf um den Finaleinzug. Sie dürfen aber sehr zufrieden mit der gezeigten Leistung sein. Unter den Augen von internationalen Kampfrichtern holten alle drei gute Haltungswerte. Nächstes Jahr werden sie sicherlich vorne mitsprechen können.
In der Altersklasse 13/14 Jahre gingen mit Valeria Limonova, Maja Seidner und Jannick Scheibler in einem auch äußerst hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld drei Routiniers an den Start. Alle drei zeigten sich davon unbeeindruckt, und lieferten einen sauberen Pflichtdurchgang ab. Leider konnte Valeria ihre Kür nicht zu Ende turnen und verpasste so den Einzug ins Finale. Jannick mussten in seiner Kür zwar improvisieren, konnten aber trotzdem einen Finalplatz sichern. Maya schaffte ebenfalls den Sprung unter die besten Acht.
In der nächsten Altersklasse traten Johanna Kruslin und Magdalena Roos an. Johanna hatte vor zwei Wochen das erste Mal die Luft auf nationalem Spitzenniveau geschnuppert, und gab nun mit ihrer brandneuen Übung ihr Einzeldebut auf dieser Ebene. Die Pflicht turnte sie hervorragend, leider musste sie aber die Kür vorzeitig beenden. Magdalena präsentierte nach Wettkampfpause im letzten Jahr in gewohnter Souveränität ihre beiden Vorkampfübung und sicherte sich damit einen Platz im Finale.
Im Finaldurchgang zeigte Jannick eine saubere Übung und verteidigte seinen dritten Platz aus dem Vorkampf. Er durfte den Bronzepokal in der heimischen Halle in Empfang nehmen. Maya musste den letzten Sprung Ihrer Übung umstellen. Ihr blieb daher nur der achte Platz. Magdalena turnte nochmals sehr schön. Sie belohnte sich mit einem tollen fünften Platz.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das Helferteam im Hintergrund, ohne das ein solcher Wettkampf nicht so reibungslos hätte gestemmt werden können. In der nächsten Woche sehen sie an gleicher Stelle den Bericht zum zweiten Tag des Filder Pokals.
Ein Bericht von T. Scheibler